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Rettungssport

Schritt für Schritt in WM-Form

Veröffentlicht: 14.05.2016
Autor: Heiko Lang

Bereits zum dritten Mal in Folge nahm die DLRG Weikersheim beim MISP, einem internationalen Vergleichswettkampf in Lüttich (Belgien), teil. Vertreten wurde die Ortsgruppe durch Julius Gohsrich und den Brüdern Erich und Steffen Hoppe. Der Wettkampf wird von den Weikersheim gerne gewählt, weil es kaum einen anderen Wettkampf, abseits von Europa- und Weltmeisterschaften, mit solch einem hohen Niveau gibt.

Das Teilnehmerfeld wurde hauptsächlich von den Nationalmannschaften aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden dominiert, wobei sich immer wieder gute Leistungen von deutschen Vereinen dazwischen schieben konnten.

Trotzdem war dies für alle Mannschaften nur einer von mehreren Testläufen für die bevorstehende Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen „RESCUE 2016“  im Spätsommer, so auch für die Taubertaler.
Nahezu fehlerfrei konnte bereits Julius Gohsrich seine Starts absolvieren. Lediglich das „Klinken“ der Puppe bei den 100 Meter Lifesaver gelang ihm nicht. Über 100 Meter Retten, 200 Meter Superlifesaver und 50 Meter Retten schwamm er konstant nah an seine Bestzeiten ran, konnte sie aber aufgrund des Saisonzeitpunkts noch nicht unterbieten.

Bei Steffen war der Wettkampftag eine Berg- und Talfahrt. Über Hindernis und 100 Meter Retten machte er nicht den erhofften Schritt nach vorne, während er bei den 100 Meter Kombinierte Rettungsübung seine zweitstärkste Zeit überhaupt ablieferte. Bei 50 Meter Retten hatte er Pech; er erwischte eine rutschige Puppe, was ein richtiges Greifen und somit ein schnelles Rennen fast unmöglich machte.

Das gleiche Problem hatte auch sein Bruder Erich: Über die 50 Meter Retten verlor er bei der Aufnahme fast die rutschige Puppe, konnte dann aber nochmal beschleunigen und erreichte das gleiche Tempo wie der Rest des Feldes. Ähnlich erging es ihm über die 100 Meter Retten mit Flossen. Über die weiteren Strecken, Lifesaver und Kombinierte Rettungsübung lief jedoch alles glatt und er konnte sich dank neuer Saisonbestleistungen platzierungsmäßig ins fordere Feld schieben.

Damit sind die Weikersheimer weiter im Fahrplan, Schritt für Schritt geht es Richtung WM-Form.

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